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14. Dezember 2020

QUARTIERSPLANUNG BETRIEBSGEBIET KRUMBACH GLATZ

2017 hat die Gemeinde Krumbach ihr erstes Räumliches Entwicklungskonzept beschlossen. Neben einer Vielzahl anderer Ziele spricht sich die Gemeinde hierin für die Entwicklung eines Betriebsgebiets am Standort Glatz aus. Der Weg der Umsetzung dieses Vorhabens ist in mehrfacher Hinsicht ein überaus spannender Prozess. Erstmals zeichnen mehrere Bregenzerwälder Gemeinden gemeinsam für eine Standortentwicklung verantwortlich, die Wirtschaftsregion Vorderwald GmbH übernimmt die Trägerschaft für das Projekt. Da das Vorhaben einen landschaftlich und naturräumlich überaus sensiblen Standort betrifft, werden der Architekt und Raumplaner Helmut Kuess und die Landschaftsplanerin Maria Anna Schneider-Moosbrugger noch vor der Umwidmung mit der Erarbeitung einer Quartiersbetrachtung beauftragt. Der Konzeptentwurf wurde im Dezember 2019 vorbegutachtet, auf Basis der Rückmeldung hieraus wurde schließlich die UEP durchgeführt. Diese stellt erhebliche Auswirkungen insbesondere für das Landschaftsbild sowie einen empfindlichen Verlust an produktiven landwirtschaftlichen Flächen im Umfang von rund 3 ha Boden fest. Nach sorgfältiger Abwägung und unter Bindung an die in der Quartiersbetrachtung vorgeschlagenen Ausgleichsmaßnahmen hat die Gemeindevertretung von Krumbach einstimmig die Umwidmung der betreffenden Flächen beschlossen. Es ist dies ein Meilenstein für die Entwicklung des Standorts und die interkommunale Zusammenarbeit.

02. November 2020

WA | BEGEGNUNGSZONE LERCHENSTRASSE WOLFURT

Mit der finalen Umsetzung der Begegnungszone zwischen den Wohnanlagen Lerchenstraße Ost und Lerchenstraße West im November 2020 konnten wir dieses bemerkenswerte Projekt nach dreijähriger Bearbeitungszeit nun abschließen. Basis der Bearbeitung bildete eine umfassende Quartiersbetrachtung am Standort. Eine gute Abstimmung zwischen den beteiligten Wohnbauträgern (Rhomberg, Atrium, Wohnbauselbsthilfe), der Gemeinde Wolfurt, den Architekten und den beauftragten Fachplanern führte maßgeblich zum Erfolg. Bereits 2019 erfuhr der „Housing Complex Lerchenstraße“ seine Würdigung im CESBA Neighborhood Award 2019 als ‚Recommendation | zur Nachahmung empfohlen‘. Der Award verfolgt einen grundlegenden Wandel der Raum- und Lebensqualität für urbane Räume und Quartiere: „Ein Beispiel mit Mehrwert ist die Wohnanlage Lerchenstraße in Wolfurt. Eingangszonen mit Profil und für mehr Identifikation münden in eine großzügige Begegnungszone. Die Straße wird zum Platz mit hoher Aufenthaltsqualität im Quartier. Spiel- und freiräumliche Angebote für Kinder und Jugendliche, Hochbeete zum Gärtnern und Ruheplätze unter Obstbäumen begründen abwechslungsreiche Grünräume für mehr Grünkraft.“

20. Oktober 2020

BB GRASS HOHENEMS

Für den neuen Betriebsstandort der Firma GRASS in Hohenems leistete unser Büro den landschaftsplanerischen Beitrag. Neben der Entwicklung ökologischer Ausgleichsflächen gehörte die Gestaltung eines adäquaten Aufenthaltsbereichs für Mitarbeiter und Gäste östlich am Verwaltungsgebäude zu den Planungsaufgaben. Alltagstauglich, solid und gleichzeitig repräsentativ nimmt sich der Standort nach erfolgreicher Umsetzung aus. Die Freiraumqualität einer Anlage erschließt sich über die verschiedenen Jahreszeiten, jetzt im Herbst begeistert Ginkgo als ein Aspekt des überzeugenden Konzepts.

22. August 2020

LESEWANDERUNG SIBRATSGFÄLL | SPIEL- UND FREIRAUMKONZEPT

Nach gut einjähriger Bearbeitungszeit wurde das Spiel- und Freiraumkonzept der Gemeinde Sibratsgfäll fertig gestellt. Zusammenfassend spricht sich das Konzept für eine bewegte Natur- und Freiraumqualität aus. Ganzheitliche Bildung von Kindern  sowie beste Ausgleichs- und Erholungsmöglichkeiten in Sibratsgfäll sind das Ziel. Diese Qualitäten dürfen zu keiner Zeit unterschätzt werden, sie tragen schließlich zur Resilienz von Menschen und Gemeinschaften bei. Getreu dem ganzheitlichen Ansatz wählten wir für die Verbreitung der Konzeptziele ein etwas anderes Format. Im Rahmen einer „Kultur im Jetzt“ Veranstaltung machten wir uns am 22. August bei strömendem Regen auf zur MOOR-LESE-WANDERUNG unter dem Titel „Freiräume im Kopf und in der Natur“. Selbst Senioren und Kinder zeigten sich schließlich begeistert vom Moorrundgang mit dem bekannten Bregenzerwälder Schriftsteller Norbert Mayer und der Landschaftsplanerin Maria Anna Schneider-Moosbrugger. Zitat Norbert Mayer: „vo dor natur kascht alls leonno was ma zum leaba bruucht.“ (holdo-hanso-wise)

Anmerkung: Norbert Mayer bekam am 14. Dezember 2020 den Ehrenpreis für Kunst des Landes Vorarlberg überreicht.

21. August 2020

ÖRK | KH HOHENEMS

Südlich am Landeskrankenhaus Hohenems wurde der Stützpunkt des Österreichischen Roten Kreuzes neu erbaut. Architekt Elmar Nägele zeichnete für Planung und Projektumsetzung maßgeblich verantwortlich. Unser Büro brachte sich mit der Gestaltung der Außenräume ein. Zwischen dem neuen ÖRK Gebäude und dem Verwaltungstrakt des Krankenhauses konnte ein wertiger Aufenthaltsbereich für Patienten und Personal mit Baumplatz, Brunnen und Kräuterwiese umgesetzt werden. Die Verwendung heimischer Vogel- und Bienennährgehölze spielte eine große Rolle im Entwurf. Zudem steigern vielfältige, extensive Wiesenflächen westlich am Gebäude sowie auf der Terrasse des Neubaus den Biotopwert am Standort erheblich.

28. Juli 2020

REP DOREN FORTSCHREIBUNG | VERORDNUNG GV

Nach Inkrafttreten der Novelle des Landesraumplanungsgesetzes (LGBl.Nr. 4/2019) sind die Räumlichen Entwicklungskonzepte (REP) von Gemeinden bis spätestens Dezember 2022 einer Überprüfung und erforderlichenfalls einer inhaltlichen und formalen Anpassung zu unterziehen. Mit einem ambitionierten Zeitplan ging die Gemeinde Doren bereits im Mai 2019 die Konzeptanpassung an, dies als Pilot und mit der Unterstützung unseres Büros, in enger Abstimmung auch mit der Landesraumplanung. Nach UEP und Auflageverfahren konnte Doren noch Ende Juli 2020 als erste Gemeinde des Landes den angepassten Räumlichen Entwicklungsplan beschließen, die aufsichtsbehördliche Bewilligung erfolgte umgehend.

16. Juli 2020

WÄLDER WERTSCHAFT FÜR REGIONALE PRODUKTE

Hauptaugenmerkt dieses Projekts der Regio Bregenzerwald liegt bei der Steigerung des Absatzes von regionalen Produkten in Gemeinschaftsküchen und in der Gastronomie. Maria Anna Schneider-Moosbrugger begleitete das Projekt in seiner Pilotphase. Schließlich erklärte sich die KäseStrasse Bregenzerwald bereit, die Koordination der Projektumsetzung „Wälder Wertschaft“ zu übernehmen. In der Sitzung am 16. Juli 2020 sicherten die Gemeinschaftsverpfleger im Tal geschlossen ihre Unterstützung zur Projektumsetzung zu, es ist dies ein Meilenstein. Mit der KäseStrasse konnte ein etablierter Partner als Motor und Drehscheibe für die weitere Entwicklung gewonnen werden.

3. Mai 2020

L 41 RADWEG LAUTERACH

Im Zuge des Radweg-Neubaus an der L41 | Senderstraße wurde vom Landesstraßenbauamt eine landschaftsplanerische Begleitplanung vergeben. Dabei galt es Biotopqualität, Infrastruktur und Verkehrssicherheit entlang eines stark frequentierten Straßenabschnittes bestmöglich zusammen zu bringen. Im Winter 2019/2020 wurde der fachplanerische Beitrag unseres Büros erfolgreich umgesetzt. Die Etablierung der vielfältigen Pflanzengesellschaften mit heimischen Bäumen, Sträuchern, Röhricht- und Hochstaudenfluren wird von uns weiterhin beobachtet und begleitet.

19. Oktober 2019

WAHRNEHMUNGSSPAZIERGÄNGE HITTISAU

Die Gemeinde Hittisau setzt sich intensiv mit seiner räumlichen Entwicklung auseinander. 2013 wurde das erste Räumliche Entwicklungskonzept der Gemeinde nach rund zweijähriger Bearbeitungszeit beschlossen. Als Beirätin begleitet Maria Anna Schneider-Moosbrugger den Raumplanungsausschuss seit 2015. Im „Leitbild Siedlungsentwicklung“ publizierte die Gemeinde unter fachlicher Begleitung der Landschaftsplanerin einen praktischen Leitfaden für Raumentwicklung und Lebensqualität in Hittisau. 2016, 2017 und nun im Oktober 2019 werden der Bevölkerung die raumplanerischen Ziele mittels Wahrnehmungsspaziergängen in verschiedenen Teilräumen der Gemeinde nähergebracht.

8. Juli 2019

LANDWIRTSCHAFT ZUKUNFT VORARLBERG | STRATEGIEPAPIER

Das vorliegende Strategiepapier "Landwirtschaft Zukunft" beschreibt Handlungsfelder für mehr Resilienz von Landwirtschaft und Raum in Vorarlberg. Die Strategie ermutigt Landwirte zur selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Betriebsführung nach Handlungsgrundsätzen für mehr Artenvielfalt, Bodenschutz, Tierwohl, Agrobiodiversität und Raumzukunft. Ein Paradigmenwechsel mit hoher Mitweltorientierung muss von Bäuerinnen, Bauern und Konsumenten initiativ angegangen werden. Die Gesellschaft partizipiert ursächlich und unmittelbar an der Entwicklung der regionalen Landwirtschaft. Mitweltkompetenz der Landwirtschaft, der Konsumenten und der Gesellschaft ist Konzept.

9. Mai 2019

CAMPINGPLATZ ENZ | DORNBIRN

Konstruktive Ehrlichkeit und bodenständige Architektur die auf den Bestand eingeht prägen den neu gestalteten Campingplatz in Dornbirn. Zentral entwickelt sich eine Begegnungszone zwischen den beiden korrespondierenden Baukörpern. Maximale Aufenthaltsqualität, eine unaufgeregte Gestaltung der Freiräume sowie der Erhalt des eindrucksvollen Baumbestandes zeichnen diesen Ort aus.

Fotos: Petra Rainer

28. März 2019

WAHRNEHMUNGSSPAZIERGÄNGE EGG | GROSSDORF

Mit Spaziergängen durch Siedlung und Landschaft will Egg mehr Bewusstsein für Raumqualität und Raumentwicklung schaffen. Im Mai 2018 begleitete Architekt Helmut Kuess zusammen mit der Landschaftsplanerin Maria Anna Schneider-Moosbrugger interessierte Menschen durch den Ortskern. Gemeinsam mit Architekt Walter Felder ist die Landschaftsplanerin heuer im Großdorf spannenden Details zu Geomorphologie, Siedlungsentwicklung, Infrastruktur, Architektur, Landschafts- und Ortsbild, Verkehr, Straßenräumen, Plätzen und Freiraumqualität auf der Spur.

16. September 2018

FREIRAUMNACHBARSCHAFT UND GRÜNRAUMAKZENTE ZUM FEUERWEHRHAUS LUSTENAU

Nach den Plänen von projekt CC Architektur erbaut, bietet das neue Feuerwehrhaus in Lustenau seinen ehrenamtlich Freiwilligen eine gute Basis. Mit der Beauftragung eines landschaftsplanerischen Beitrages, verfolgte die Marktgemeinde eine wertige freiräumliche Einbindung des Standorts in den Ortsteil. Dabei spielte die Abstimmung mit den Standortnachbarn eine wichtige Rolle.

05. September 2018

MOORBAD SULZBERG 2.0

Die Menschen in Sulzberg identifizieren sich mit ihrem Moorbad. Nach einem längeren, intensiven Planungsprozess wurde das Moorbad behutsam erneuert. Für noch mehr Wassererlebnis wurde das bestehende Becken in eine tiefe Schwimmzone und eine flachere Kneipp- bzw. Kinderzone gegliedert. Ein Röhrichtgürtel reinigt und rahmt das Badebecken, Biotopqualität für Insekten und Amphibien inbegriffen.

18. Juli 2018

DIE WÄLDERIN IM GRÜNEN KLEID

Im Süden lädt die Hotelterrasse mit Wassertisch und Kräuterbeeten zum Cafe vor dem Hotel ‚Die Wälderin‘ in Mellau. Nordseitig des Hotelbaus liegt ein zentraler, großzügiger Terrassenhof mit Aussicht. Zwischen den Beetterrassen führt ein Flanierweg entlang einer Fülle an bunten Blütenstauden hinunter zur Liegezone mit Spielecke. Entlang des Spazierrundweges erschließt sich dem Gast schließlich die gesamte Anlage in ihrer Qualität und Präsenz. Blickbezüge in die umgebende Gebirgskulisse beeindrucken.

15. Juni 2018

MITANAND IN HÖRBRANZ SPÜREN

Mit der Außenanlage zum Betreuten Wohnen setzte Hörbranz neue Maßstäbe für Gemeinschaft und Begegnung im Dorf. Entsprechend den vielfältigen Gemeinwohlfunktionen im Gebäude von Architekt Dietmar Walser, bieten Vorzone und Gartenanlage hohe Aufenthaltsqualität für Bewohner und Bevölkerung. Ein Spielauge samt neu gepflanztem Schattenbaum entwickelte sich bereits zum beliebten Treffpunkt am Eingang des Gebäudes. Ein Dorfweg führt vorbei an der neu angelegten Obstbündt und großzügigen Stauden- und Gräserbeeten, Terrasse und Kneippanlage liegen unmittelbar am Gebäude.

26. Mai 2018

FREIRAUMERLEBNIS FÜR VOLKSSCHÜLER/INNEN IM HERRENRIED

Das Siegerprojekt zur Sanierung und Erweiterung der Volksschule Herrenried stammte von den Architekten Dorner\Matt. Der landschaftsarchitektonische Beitrag verfolgte eine formale Gestaltung des Vorplatzes als räumlichen Beitrag zum gemeinsamen Campus von Volkschule und Mittelschule. Außenraum und Innenraum kommunizieren mit wohlgewählten Proportionen, ein Willkommen für die Kinder an jedem Morgen.

Fotos: Petra Rainer

1. Mai 2018

NEUAUFLAGE ZUM SPIELEN IN KRUMBACH  

Als Starterprojekt zum Spiel- und Freiraumkonzept wurde der Spielplatz im Ortskern von Krumbach erneuert. Ziel war es, das bestehende Spielangebot vielfältig zu erweitern. Zielgruppen sind Kleinkinder, Kinder und Jugendliche. Auf dem neuen Spielplatz gelingt eine vielfältige Nutzung, er überzeugt als Spiel- und Lernort der Volksschule, des Kindergartens und der Spielgruppe, als Dorfspielplatz und Treffpunkt für die Bevölkerung.

Projektdetails

5. Oktober 2017

GELADENER WETTBEWERB, DORFPLATZGESTALTUNG PFLACH IM LECHTAL

1. Preis / Siegerprojekt

Architektur: DI Dr. Egon Hosp, Landschaftsarchitektur: DI Maria Anna Schneider-Moosbrugger

"DER GEMEINSCHAFT EINEN RAHMEN GEBEN. Der Entwurf für den Dorfplatz erzeugt einen flexibel nutzbaren Raum, der sowohl die Platzfunktionen als auch Spielmöglichkeiten abdeckt. Die Nord-Süd-Abfolge von befestigtem Platz, Kiesinseln und Spielbereich, Wasserspielplatz und Schulvorplatz ist gut zoniert und wohlüberlegt. Die Jury anerkennt die gestalterische Druchgängigkeit in Materialität und Formgebung und die dadurch hergestellte Atmosphäre." Fachpreisrichter/innen DI Marie-Theres Okresek, DI Lilli Licka, DI Martin Joas, DI Gerhard Wastian

13. Juli - 28. Oktober 2017

ZEITGENÖSSISCHE LANDSCHAFTSARCHITEKTUR VAI

Grünräume, Plätze und Begegnungszonen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen muss mit einer reflektierten Gestaltung unserer Lebensräume begegnet werden. Das Vorarlberger Architektur Institut (VAI) widmet sich in seiner aktuellen Ausstellung der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur in Vorarlberg. Mein Büro ist in der Ausstellung mit den landschaftsarchitektonischen Beiträgen zum Kindergarten Marktstraße (Dornbirn) und Gymnasium Gallusstraße (Bregenz) vertreten. Im Rahmen des Herbstferienprogramms zur Ausstellung leite ich einen Stadtstreifzug mit Jugendlichen zur sinnlichen Erfahrung und Reflexion von Freiraumqualität.

4. August 2016

Die Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs zeichnet im November einmal mehr die besten Projekte des Landes aus. Auf der Liste der Nominierten finden sich auch vier Einreichungen aus Vorarlberg, darunter auch das Pfarrhaus Krumbach. Eine ARGE ist für das Aussehen des Pfarrhauses in Krumbach verantwortlich. Bernardo Bader Architekten / Bechter Zaffignani Architekten ZT GmbH/ Architekten Hermann Kaufmann ZT GmbH designeten das Gebäude im Bregenzerwald. Für die Landschaftsplanung war Maria-Anna Moosbrugger, LandRise.Landschaftsplanung aus Egg zuständig.

1. August 2016
Lehrlingsprojekt der Landschaftsgärtner Ein Garten für alle Sinne
Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen - so lautet das Motto des Lehrlingsprojekt der Landschaftsgärtner im Blindenerholungszentrum "Haus Ingrüne" in Schwarzach. Initiatoren des Projekts sind Reinhard Brunner, Florian Stadelmann und Ing. Anton Moosbrugger. Entwickelt wurde das Projekt von DI Maria-Anna Moosbrugger. Bereits im kommenden Herbst startet das Projekt für die Gärtner-Lehrlinge beim Blindenheim in Schwarzach.

 Projektdetails

2. April 2016

NEUE HOMEPAGE ONLINE

Unsere neue Homepage ist online! Sie gewinnen hier Eindruck über die Schwerpunkte des Büros. Diese Homepage dokumentiert ein spannendes Aufgabenfeld und vielfältige Projekterfahrung. Unter dem Leitsatz "Landschaft lebt auf" will diese Plattform laufend zu aktuellen Projekten und Entwicklungen berichten.